Heute hat Google überraschend einen neuen Webbrowser angekündigt. Sein Name ist Google Chrome. Hier ein paar Screenshots von Google Chrome.
Der neue Web-Browser baut sowohl auf der bekannten Rendering-Engine Webkit von Apple als auch auf Mozilla Firefox auf, enthält jedoch eine eigene, laut Google besonders schnelle JavaScript-Implementierung mit dynamischer Code-Generierung namens V8. Diese soll die Stabilität und Geschwindigkeit der Software, das vor allem auf die Nutzung von Webapplikationen zugeschnitten wurde, erheblich steigern.
Neben der neuen Engine bietet der Webbrowser auch eine neue Methode des Tab-Browsings, um die Stabilität zu erhöhen. Tabs können nun mit einzelnen Webseiten oder Anwendungen getrennt voneinander wie einzelne Prozesse in einer Art Sandbox betrieben werden, sodass sich Störungen in einem Tab nicht auf den Betrieb der anderen Tabs auswirken. Zudem wird jeder Tab mit eigenen Controls wie einer Adresszeile (Omnibox) ausgestattet. Mit dieser Omnibox kann der Nutzer nicht nur URLs ansteuern, sondern auch aus der Adresszeile heraus im Internet oder auf der geöffneten Seite nach eingegebenen Begriffen suchen.
Des Weiteren enthält der neue Browser die Erweiterung Google Gears sowie eine ständig aktualisierte Liste gefährlicher Websites, die den Nutzer vor Phishing-Attacken schützen soll. Um die Privatsphäre des Nutzers zu schützen, erhält dieser zudem die Möglichkeit, ein "Incognito-Fenster" zu öffnen, bei dem alle dort stattfindenden Aktivitäten keinerlei Spuren auf dem Rechner hinterlassen sollen.
Die Beta-Version wird laut Hersteller soll heute, am 2. September 2008 gegen 21.00 Uhr in über 100 Ländern veröffentlicht werden.
Der neue Web-Browser baut sowohl auf der bekannten Rendering-Engine Webkit von Apple als auch auf Mozilla Firefox auf, enthält jedoch eine eigene, laut Google besonders schnelle JavaScript-Implementierung mit dynamischer Code-Generierung namens V8. Diese soll die Stabilität und Geschwindigkeit der Software, das vor allem auf die Nutzung von Webapplikationen zugeschnitten wurde, erheblich steigern.
Neben der neuen Engine bietet der Webbrowser auch eine neue Methode des Tab-Browsings, um die Stabilität zu erhöhen. Tabs können nun mit einzelnen Webseiten oder Anwendungen getrennt voneinander wie einzelne Prozesse in einer Art Sandbox betrieben werden, sodass sich Störungen in einem Tab nicht auf den Betrieb der anderen Tabs auswirken. Zudem wird jeder Tab mit eigenen Controls wie einer Adresszeile (Omnibox) ausgestattet. Mit dieser Omnibox kann der Nutzer nicht nur URLs ansteuern, sondern auch aus der Adresszeile heraus im Internet oder auf der geöffneten Seite nach eingegebenen Begriffen suchen.
Des Weiteren enthält der neue Browser die Erweiterung Google Gears sowie eine ständig aktualisierte Liste gefährlicher Websites, die den Nutzer vor Phishing-Attacken schützen soll. Um die Privatsphäre des Nutzers zu schützen, erhält dieser zudem die Möglichkeit, ein "Incognito-Fenster" zu öffnen, bei dem alle dort stattfindenden Aktivitäten keinerlei Spuren auf dem Rechner hinterlassen sollen.
Die Beta-Version wird laut Hersteller soll heute, am 2. September 2008 gegen 21.00 Uhr in über 100 Ländern veröffentlicht werden.
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