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Es werden Posts vom Mai, 2006 angezeigt.

Bücher aus der Fernsehserie "Lost"

Die Sommerpause für alle Lost-Fans in den USA und überall sonst auf der Welt warten Zuschauer gespannt auf die dritte Staffel. Ich möchte selbst wieder mal viel lesen. Hier eine kleine Sammlung von Literatur, die uns die Autoren der US-amerikanischen Fernsehserie "Lost" in die Handlung geschmuggelt haben: Fjodor M. Dostojewski: Die Brüder Karamasow (Folge 2x15 Maternity Leave) John gibt das Buch dem Mann, der sich als Henry Gale ausgibt. Die Brüder Karamasow - in manchen Ausgaben auch: Karamasoff - ist der letzte Roman des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski, geschrieben in den Jahren 1878-1880. Sigmund Freud soll gesagt haben, dass die Brüder Karamasow der beste Roman ist, der jemals geschrieben wurde. Lewis Carroll: Lewis Caroll: Alice im Wunderland (Alice's Adventures in Wonderland) - In der ersten Staffel gibt es einen Dialog zwischen John und Jack. John erzählt vom weißen Hasen. Und das nach all den Jahren (After All These Years) Ambrose Bierce: Der

Visual Studio: Steuerelemente in der Entwurfsansicht ausschneiden und wieder einfügen

Neulich ab ich kurz gestutzt, als meine WindowsForms-Applikation (VB.NET), die ich gerade entwickle, nicht mehr so reagiert wie kurz vorher. Was ich gemacht hatte: Ich habe einige Controls von der Form in ein Panel verschoben - mit Aussschneiden/Einfügen. Was ich nicht bedacht hatte. Die Methoden für die Events jener Steuerelemente bleiben zwar erhalten, aber sie sind nicht mehr als Eventhandler gekennzeichnet. Sprich: der Teil mit dem "Handles"-Schlüsselwort fehlt. Private Sub btnCancel_Click( ByVal sender As System.Object , ByVal e As System.EventArgs) Handles btnCancel.Click Me .Close() End Sub Also, Notiz an mich selbst: "Achtung beim Ausschneiden von Steuerelementen!"

Microsoft Exchange Server Best Practices Analyzer

Heute habe ich - während einer kleinen Auseinandersetzung mit einem Exchange Server - entdeckt, dass Microsoft einen Best Practices Analyzer für Exchange zur Verfügung stellt. Damit kann man sich Schwachpunkte und Konfigurationsfehler aber auch Performancetipps der Exchange-Installation aufzeigen lassen. Das Schöne daran: Die einzelnen Punkte werden nicht nur aufgelistet, sondern werden auch ausführlich erklärt. Es gibt auch jeweils die Lösung, wie das Problem gelöst oder die Einstellung verändert werden kann. Prädikat: besonders nützlich!

Microsoft Visual Studio Version Selector

Ein Doppelklick auf eine Projektmappendatei (Solution File) *.sln öffnet automatisch die richtige Version von Visual Studio (mit der die Projektmappe erzeugt wurde) - vorausgesetzt man hat Visual Studio 2005 und die Vorgängerversion VS 2003 installiert. Wie kann das funktionieren? Visual Studio 2005 verknüpft in der Windows Registry die Dateierweiterung .sln mit dem "Microsoft Visual Studio Version Selector": %ProgramFiles%\Common Files\Microsoft Shared\MSEnv\VSLauncher.exe

Eigenen WSUS Server für alle Benutzer in der Domäne

Wer erfolgreich einen WSUS (Windows Software Update Service)-Server in der Domäne aufgesetzt hat, möchte sicherlich nicht auf jedem PC und für jeden Benutzer einstellen, dass anstelle des Microsoft-Server die eigene verwendet wird. Unter Windows 2000 Server kann man mit dem Group Policy Object Editor (gpedit.msc mittels "Start>Ausführen..." aufrufen) die entsprechende Einstellung am Domänenserver vornehmen. Zuerst sollte man sich die Installation die aktuelle Version der Datei "wuau.adm" (Administrationsvorlage / Template) für das jeweilige Betriebssystem runterladen unter dieser Adresse . Nachdem der Gruppenrichtlinien-Objekt-Editor gestartet ist, muss man die Richtlinienvorlage hinzufügen, indem man mit der rechten Maustaste auf "Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen" klickt und die Vorlage wuau.adm auswählt (sollte im Verzeichnis inf-Unterverzeichbnis des Windowsverzeichnisses liegen). Anschließend ist unter Windowskomponenten die Win

RAS einwählen in Windows 2000: statische IP-Adresse verwenden

Gestern musste ich notgedrungen einen Windows-2000-Domänenserver neu einrichten. Als ich einigen Benutzern die Einwahlberechtigung (RAS) ermöglichen wollte, stellte ich fest, dass es nicht möglich war, den Benutzern statische IP-Adressen zuzuweisen. Grund dafür: Die Domäne war im gemischten Modus (Windows 2000 / Windows NT 3.5/4.0). Als ich die Domäne auf reinen Windows 2000-Modus gestellt hatte, konnte ich nach kurzem Warten (15 Minuten, bis Active Directory synchron war), die Einstellung vornehmen. Übrigens: Die Umstellung vom gemischten in den reinen Betriebsmodus der Domäne kann man vornehmen, in dem man in "Active Directory - Benutzer und Computer" mit der rechten Maustaste "Eigenschaften" der Domäne auswählt und dort die entsprechende Checkbox ankreuzt. Achtung: Rückgägngig kann man die Operation nicht - aber wer hat noch Windows NT im Einsatz...

Die Arbeiterklasse in .NET 2.0: BackgroundWorker

Wie im richtigen Leben, sind manchmal die Dinge, die im Hintergrund passieren, die entscheidenden. Eine neue Klasse (ab .NET-Framework 2.0) ist die BackgroundWorker-Klasse. Damit kann man auf einfache Weise Threads asynchron ablaufen lassen. Prinzipiell sollten Datenbankaufrufe und Webservice-Calls nicht im selben Thread laufen wie das User Interface. Eine Regel, die dabei zu beachten ist, sagt, dass man Objekte, die in einem anderen Thread vorhanden sind, nicht „anfassen“ darf. Zum Beispiel darf das Windowssteuerelement ein Datagrid-Objekt nicht direkt im Thread angesprochen werden.

ASP.NET-Applikationen: warum debug="false"?

Warum ist folgende Aussage ernst zu nehmen? Stellen Sie sicher, dass debug="false" im compile-Element der web.config-Datei für jede ASP.NET-Applikation auf dem Produktionsserver gesetzt ist. Während der Entwicklungsphase ist der Standardwert "true", was häufig dazu führt, dass diese Einstellung auch im Echtbetrieb beibehalten wird. Dieser Umstand kann führt zu ineffizientem Speicherverhalten. Welche Probleme verursacht debug="true"? Es gibt drei Unterschiede zwischen debug="true"/"false": ASP.NET-Timeouts Batch-Kompilierung Code-Optimierung 1. ASP.NET Timeouts Wenn debug auf "true" gesetzt wird, erhalten ASP.NET-Request keinen Timeout. Damit soll gewährleistet werden, dass Entwickler in Visual Studio in Ruhe ihre Applikation testen und debuggen könnnen, ohne ständig mit Timeouts konfrontiert zu werden. Natürlich sind Timeouts im Echtbetrieb ein unerlässliches Mittel, damit Anfragen nicht ewig hängenbleiben und Systemressourcen

DVB-T-Set-Top-Box

Ich bin ein Verfechter des Standpunkts "Weniger ist mehr". Zumindest dann, wenn es ums Thema Fernsehen geht. Deshalb möchte ich auch auf meinem Dach keine Satellitenschüssel für den Empfang von all den Fernsehstationen, die uns mit Programmen verschiedener Qualitätsstufen versorgen. Da nun aber in dem Gebiet, in dem ich wohne, einer von vorher insgesamt vier deutschsprachigen Sendern, auf "digital terrestrisch" umgestellt wurde, habe ich kurzerhand beschlossen, einen DVB-T-Tuner zu besorgen. Die Wahl fiel auf den Nokia Mediamaster 210T für stolze 89 Euro. Allerdings muss ich dazu sagen, dass der lokale Händler nur zwei Geräte zur Auswahl hatte. Ich selbst hatte aber keine Lust, länger nach einer Alternative zu suchen. Das Gerät sieht ziemlich klobig aus. Mit der Benutzerführung habe ich mich jedoch sehr schnell angefreundet, weil sie einfach - und was noch wichtiger ist - logisch durchdacht und intuitiv erlernbar ist. Die drei Programme "Das Erste", SF1 un

.NET System.IO.Compression und ZIP-Dateien

Es existiert ein neuer Namespace in den .NET-2.0-Framework-Basisklassen. Er heißt System.IO.Compression und enthält die Klassen DeflateStream und GZipStream. Diese Klassen sind Streams und sehr nützlich, um einen Stream von Bytes für die Übertragung zu komprimieren. Zum Beispiel, um in einem Netzwerk einen Client oder Peer damit zu bedienen. DeflateStream implementiert den Deflate-Algorithmus (IETF's RFC 1951. "DEFLATE Compressed Data Format Specification version 1.3). GZipStream ist eine Weiterentwicklung des Deflate-Algorithmus. Die Klassen fügt einen CRC-Check (cyclic-redundancy-check) hinzu. Hier eine nützlicher Blog-Eintrag, um die Klassen dazu verwenden, ZIP-Dateien zu erzeugen